TSG Friesenheim: Eulen verlieren gegen Füchse

Sie waren die schnelle und stärkere Mannschaft: Die Füchse berlin besiegten die Eulen. Ihre Heimniederlage bedeutet einen Abstiegskampf.

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Das Team der TSG Friesenheim schwor sich vor dem Spiel auf einen Sieg ein - vergeblich.

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Der Berliner Fuchs Paul Drux beim Aufwärmen.

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Zunächst sah es jedoch prima aus für die Eulen. Sie gingen zweimal in Führung und konnten sich oft gegen die starken Füchse durchsetzen (wie hier Andrej Kogut gegen Pavel Horak).

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Tolle Sache: Evgeni Pevnov (Berlin) freut sich mit Philipp Grimm (Friesenheim).

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Marko Hauk (rechts) nimmt Fredrik Petersen in die Mangel. So konnten die Friesenheimer mit einem Unentschieden in die Halbzeit gehen (15:15).

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Doch die Füchse (hier Pavel Horak) machten bald darauf aller Hoffnung ein Ende.

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Früher Eule, heute Fuchs: Evgeni Pevnov (rechts) tauscht sich mit seinen Ex-Kollegen aus.

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Der Friesenheimer Nico Büdel traf sechs Mal.

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Mannschaftskapitän Philipp Grimm. Der starke Linksaußen war der Unglücksrabe des Spiels, denn zweimal vergab er in der zweiten Halbzeit Siebenmeter-Strafwürfe gegen Berlins tschechischen Klassetorhüter Petr Stochl. Hier erzielte er jedoch eines seiner drei Tore.

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Andrej Kogut (links) im Zweikampf mit Pavel Horak. Trotz des Einsatzes verloren die eulen am Ende deutlich mit 26:31.

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