Mannheim

Verleihung des Joy Fleming Preis im Capitol

Anja Beck-Harth überzeugte am Freitagabend die Jury beim Finale des Joy Fleming Preises im Mannheimer Capitol und gewann den ersten Preis. Eindrücke von einem denkwürdigen Abend der Erinnerung an die Mannheimerin Joy Fleming, die als "Mama Soul" legendär geworden war.

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"Danke , Joy!" sagt die Gewinnerin des ersten Joy Fleming Preises Anja Beck-Hardt.

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Die strahlende Siegerin überzeugte mit ihrer Interpretation des legendären Klassikers “Neckarbrückenblues”...

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... die vierköpfige Jury um Sängerin Joana Emetz und Capitol-Geschäftsführer Thorsten Riehle aufgrund ihrer enormen Dynamik am meisten.

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Die Gewinnerin durfte sich über 2000 Euro Preisgeld freuen. Wichtiger war ihr aber “das großartige Erlebnis” auf der Capitol-Bühne.

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Bernd-Peter Fleming, der Sohn der Soul-Queen, rief den Preis ins Leben. "Der Abend hätte meiner Mutter absolut gefallen“, bilanzierte der Sänger, der als Moderator durch die Show führte.

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Sabrina Arico-Cieslik erreichte den zweiten Platz. Die Frankenthalerin singt fast rund um die Uhr. „Wenn du nicht summst oder singst, dann stimmt irgendetwas nicht oder du bist krank“, sagt ihr Mann.

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Den zweiten Platz teilte sie sich mit der 14-jährigen Parla Tatar. Seit sie denken kann, singt und musiziert Tatar. Mal allein, mal am Klavier, mal in der Bigband, mal begleitet von der großen Schwester.

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Auch die anderen Finalisten begeistern das Publikum mit ihrer je ganz eigenen Interpretation von Musikstücken. Thomas Berzel ist einer der Finalisten. Seit seinem siebten Lebensjahr singt der 55-Jährige.

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Finalistin Angelika Reutter hat bei der Meisterin selbst gelernt. „Nach meiner Ausbildung bei zwei Opernsängerinnen wollte ich meine Ausdrucksfähigkeit verbessern. Da ist mir niemand anderes in den Sinn gekommen“, erzählt die Sängerin aus Rosengarten-Westheim, acht Kilometer von Schwäbisch-Hall.

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Die 17-Jährige Louisa Marie Mohr war vor dem Finale noch nie in Mannheim. Im Finale interpretierte sie „I Wish“ von Stevie Wonder – ein Künstler, den sie sehr bewundert.

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Vom Joy Fleming Preis erfuhr Finalist Giovanni Arena über Facebook. „Gleich am Tag darauf habe ich mich angemeldet“, erzählt er. Er findet, der Wettbewerb sei ein tolles Zeichen. Er zeige auch, „dass man Joy Fleming nicht vergisst – als Person und als Künstlerin“.

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Joy Flemings Version der Ballade "The Rose" brachte Finalistin Carina Deutscher in ihrer Interpretation auf die Bühne im Mannheimer Capitol.

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Dass sie bis ins Finale des Preises gewählt wurde, konnte Karina Koslik kaum fassen. Dort präsentierte die ihre Version von Roberta Flacks „Killing Me Softly“.

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Neben den Finalisten gestalteten auch zahlreiche andere Künstler den Abend mit. So trat auch der der junge Chor Hohensachsen im Capitol auf.

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Sängerin Joana Emetz saß mit in der Jury, zeigte auf der Bühne aber auch ihr Können.

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Das Tanzensemble Samira B. Karg trat ebenfalls auf.

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Die Vorauswahl aus rund 60 Bewerbungen hatten Joy Flemings Sohn Bernd Peter, ihr Bandleader Bruno Masselon und Manager Danny Liebenow-Silvertooth getroffen.

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