Mannheim

Vor Umzug: Pinguine im Luisenpark dürfen besucht werden

Bevor die Humboldt-Pinguine ihre Reise nach Hessen antreten, dürfen die Mannheimer sich von ihren Lieblingstieren im Luisenpark verabschieden. Es ist zum Glück nur ein Abschied auf Zeit.

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Antreten zum Abschied nehmen: Die Pinguine im Mannheimer Luisenpark müssen sich schon bald auf die Reise machen. Am 19. August geht's los.

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Ihr Ziel: Der Zoo in Frankfurt am Main. Dass die kleinen Frackträger die Quadratestadt verlassen müssen, hat aber einen guten Grund - und ist zum Glück nur von kurzer Dauer.

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Im Oktober startet der Bau der "Neuen Parkmitte". Dort soll bis zum Beginn der Bundesgartenschau 2023 ein neues Gehege für die Tiere entstehen.

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Für die Mannheimer Humboldt-Pinguine wird der Langzeit-Urlaub in Hessen sicher aufregend. Der Zoo in Frankfurt hat erst im Mai letzten Jahres eine neue Anlage eröffnet - dort können alle kurpfälzer Tiere in ihrer kompletten Gruppe zusammenbleiben.

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Der eigentliche Lebensraum der zur Art der Brillenpinguine gehörenden Vögel ist übrigens die Pazifikküste in Peru und Chile.

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Für die Mannheimer Bürger werden die drei Jahre ohne ihre Lieblingstiere schwer. Daher ist der bislang wegen der Corona-Pandemie abgesperrte Volierenbereich geöffnet worden. So kann jeder den Pinguinen Adieu sagen.

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