Ausstellung in Heidelberg

Was Kinder schon immer bewegte

Kinderräder und Spielzeuge aus zwei Jahrhunderten sind im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg in der Ausstellung "Mobile Welten" zu sehen.

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"Mobile Kinderwelten. Was Kinder schon immer bewegt hat" ist der Titel der aktuellen Sonderausstellung im Kurpfälzischen Museum

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Bis 30. Juni sind historische Fahrräder, Tretroller und Kinderwagen zu sehen.

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Spielzeuge wie dieses sind ebenfalls in der Ausstellung zu sehen.

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Den Elefanten auf Rollen zogen Kinder hinter sich her.

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Die Exponate stammen aus zwei Jahrhunderten.

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Anlass für diese und weitere Ausstellungen über das Leben von Jungen und Mädchen ist die vor 30 Jahren verabschiedete Kinderrechtsresolution der Vereinten Nationen.

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Die etwa 150 Exponate in den sich anschließenden drei Ausstellungsräumen stammen aus dem privat geführten Deutschen Fahrradmuseum in Bad Brückenau bei Fulda und dem Spielzeugmuseum im pfälzischen Freinsheim, ergänzt unter anderem durch Kupferstiche und Bücher aus dem eigenen Bestand des Kurpfälzischen Museums.

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„Spielzeug ist ein Abbild der Kulturgeschichte. Damit folgen wir dem Ansatz des Philosophen Walter Benjamin, der dies als erster beschrieben hat“, erklärte Kuratorin Karin Tebbe.

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Die meisten Stücke stehen an den Wänden auf kleinen Podesten, chronologisch geordnet und nach ihrer Funktion gruppiert.

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Zum Programm gehören Veranstaltungen mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC) sowie für Kinder das Basteln eigener Spielzeuge aus Holz.

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Ein hölzerner Beiwagen und verschiedene Modelle von Kindersitzen, die hinter dem Sattel eines Fahrrades oder eines Mopeds befestigt werden konnten, zeigen wie Kinder trotz ihres geringen Alters auch weitere Strecken zurücklegen konnten.

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Im ersten Raum fällt der Blick auf ein Holzpferd mit drei Rädern, das Kennern des Impressionismus von einem Gemälde Claude Monets aus dem Jahr 1872 bekannt sein dürfte. Der Maler hielt damals seinen fünfjährigen Sohn, ein ähnliches Gefährt lenkend, auf der Leinwand fest.

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