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Gemüsefelder werden beregnet, damit die Pflanzen auch in trockenen Phasen versorgt sind.
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Ein häufiger Anblick in der Vorderpfalz.
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Hier ein Feld bei Limburgerhof.
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Das Ortsschild von Otterstadt, einer Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Rheinauen im Rhein-Pfalz-Kreis. In Otterstadt befindet sich das Hauptpumpwerk des Beregnungsverbandes.
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Das Hauptpumpwerk des Beregnungsverbandes. Es liegt am Hauptdeich, der etwa 150 Meter vom Altrhein entfernt ist.
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Der Wasserturm fasst 2000 Kubikmeter und hat die Aufgabe, beim Umschalten von einer Pumpe auf eine andere Druckschwankungen auszugleichen.
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Unterhalb des Krans liegt der Einlass, durch den das Altrheinwasser in das Hauptpumpwerk des Beregnungsverbandes fließt.
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Der Otterstädter Altrhein.
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Durch den Einlass am Ufer des Otterstädter Altrheins (links unten im Bild) fließt das Wasser in das etwa 200 Meter entfernte Hauptpumpwerk.
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Benannt ist das Werk nach Reinhold Lillinger (1911-1985), einem langjährigen Leiter der wasserwirtschaftlichen Abteilung und Ministerialdirigenten im damaligen Ministerium für Landwirtschaft, Weinbau und Umweltschutz. Er hatte nach Ministeriumsangaben maßgeblichen Anteil bei der Erarbeitung der rechtlichen, finanziellen und technischen Grundlagen für die Beregnung.
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Im Innern des Hauptpumpwerks drücken große Pumpen das Altrheinwasser aus dem Keller in die zwei Meter dicke Hauptleitung. Bis zu 23 400 Kubikmeter können pro Stunde gefördert werden. Das entspricht fast der Menge eines vier mal vier Meter großen und 1,5 Meter tiefen Beckens (24 000 Liter).
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Tafeln informieren über die Geschichte des Beregnungsverbandes und über die Ausdehnung seines Netzes. Es reicht von Otterstadt im Süden bis Frankenthal im Norden.
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Eine Tafel aus der Anfangszeit des 1972 in Betrieb genommenen Hauptpumpwerks. Schon damals hatten die Verantwortlichen die Beregnung der landwirtschaftlichen Flächen genau geplant.
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Die Verwaltung des Beregnungsverbandes hat ihren Sitz beim Pfalzmarkt in Mutterstadt.
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