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Um den Zuschauern die Vielfalt der Klänge näher zu bringen, fährt Dramaturg Johannes Gaudet mit einem Geigenbogen am Rand eines Stück Blechs entlang. Das Ergebnis: ein schriller Ton.
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Hier demonstriert Gaudet, dass auch ein Flummi - an einer Stricknadel befestigt - zum Musikinstrumnet taugt.
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Schon nach wenigen Minuten hat Gaudet das Publikum verzaubert.
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Damit sich auch die Gäste musikalisch betätigen können, macht ihnen Gaudet rhymtische Übungen vor und animiert sie, sich zu beteiligen.
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Der Dramaturg findet, dass es bei Musik immer auch auf die innere Einstellung ankommt. Wenn man einem Ton von innen heraus eine Bedeutung zumessen wolle, dann klinge er auch anders.
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