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Am Donnerstag im ersten Qualifikationsdurchgang war Laura Grasemann hingefallen.
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Diesmal gelang der Buckelpisten-Spezialistin ihr Wettkampfbeitrag ohne Sturz.
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Am Ende reichte es allerdings nicht, um unter die Top 20 zu kommen.
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Titelchancen hatte sich die junge Sportlerin ohnehin nicht ausgerechnet.
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Dem "MM" sagte sie vor dem Abflug: "Ein Blick Richtung Medaillen ist absolute Zukunftsmusik. In vier Jahren hoffe ich, nochmals dabei zu sein, da würde ich mir dann mehr Gedanken um die Plätze machen."
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In der Teamwertung der Eiskunstläufer ist Nathalie Weinzierl am Samstag an den Start gegangen.
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Sie ging zu "Fever" aufs Eis.
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Die Deutschen schieden nach den Auftritten der Oberstdorfer Eistänzer Nelli Zhiganshina und Alex Gazsi und von Nathalie Weinzierl auf Rang acht aus.
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Die EM-Achte stürzte beim Doppel-Axel.
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"Die Eindrücke bei meinen ersten Olympischen Spielen sind so groß, ich war wohl zu nervös", sagte die 19 Jahre alte Studentin gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.
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Sie fliegt am Montag zum Training für die Einzelkonkurrenz nach Hause.
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