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Fast jedes Modell des tschechischen Herstellers ist ein Zulassungskracher - so auch der kleine SUV Yeti. Und weil er schon gut war, fiel die turnusgemäße Modellüberarbeitung, auch Facelift genannt, bei ihm sehr moderat aus. Neben der glatteren und aufgeräumteren Front tritt der Skoda jetzt auch im Doppelpack auf: als "Outdoor"-Modell oder mit dezent lackiertem Exterieur. Beim "Outdoor" unterstreichen Plastikteile an Radläufen und der Front sowie ein angetäuschter Unterfahrschutz den Offroad-Charakter. Skoda lässt für den Yeti die Wahl aus drei Dieselaggregaten und drei Benzinantrieben. Der Einstieg in den kleinen SUV beginnt ab 18 990 Euro.
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Mit Allrad und erhöhter Bodenfreiheit macht er sich auf Feldwegen und dezent unwegsamem Gelände gut.
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Dass es schwungvoll vorangeht, verdankt unser Testwagen dem kräftigen 170-PS-Diesel, der aus dem Baukasten des Mutterkonzerns VW stammt.
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Außerhalb der Stadt versprüht das Fahrwerk Sicherheit, ist straff, aber nicht hart abgestimmt. Gepaart mit der geringen Seitenneigung - trotz des hohen Karosserieaufbaus - steht auch zügigen Kurvenfahrten nichts im Weg.
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In einer Zeit, in der die Fensterflächen bei Autos immer kleiner werden, tanzt der Yeti wohltuend aus der Reihe ...
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... sein Innenraum ist licht, er vermittelt eine großzügige Raum-Anmutung und enttäuscht auch mit den Platzverhältnissen auf den Rücksitzen und beim Kofferraum (bis zu 1760 Liter) nicht.
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Die Schalter im Armaturenbereich, die Materialien und die gesamte Qualitätsanmutung sprechen eine deutliche - sehr positive - Wolfsburger Sprache.
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In Sachen Sicherheit hat Skoda nachgebessert: Erstmals kann man für den Yeti Bi-Xenonlicht und eine Rückfahrkamera bestellen.
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