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Das Parlamentsgebäude der Volksversammlung in Sofia.
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Architektur als Spiegelbild der Stadtgeschichte: Das Nationaltheater von Sofia stammt aus der Zeit kurz vor dem Ersten Weltkrieg.
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Ikonen, Kameras und Sowjetorden: Auf dem Flohmarkt vor Sofias Aleksander-Nevski-Kathedrale ist alles mögliche zu bekommen.
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Die Synagoge in Sofia, der Hauptstadt Bulgariens.
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Die Synagoge war 2009 zu ihrem 100-jährigen Bestehen renoviert worden.
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Das bulgarische Nationalinstiut für Archäologie legte vor zwei Jahren diesen Verteidigungswall bei der Stadt Provadia frei. Das Bauwerk zählt zu den ältesten massiven Gebäuden dieser Art in Europa und wurde vermutlich zwischen 4700 und 4200 vor Christus gebaut. Die davor entdeckten Gräber rühren aus der Zeit gegen Ende des Goldenen Zeitalters, als sich die erste europäische Zivilisation an den Varna Seen formierte.
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Ein thrakisches Heiligtum in der Nähe von Dolno Dryanovo, zirka 230 Kilometer südlich von Sofia. Die thrakische Volksgruppe der Deroni schuf diese Form etwas 5000 vor Christus. Sie befindet sich am Heiligen Berg von Rhodopes.
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Im Ort Topolchane fanden Archäologen diese Goldmaske eines thrakischen Königs, die vermutlich 400 vor Christus angefertigt wurde. Topolchane liegt bei der Stadt Sliven im Südosten Bulgariens, etwa 300 Kilomter von Sofia entfernt.
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Goldschmuck aus dem Nationalhistorischen Museum in Sofia. Gefunden in einem Grab beim Dorf Sinemorec, dürfte der Schmuck wohl aus dem 3. Jahrhundert vor Christus stammen.
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Ein Lorbeerkranz aus Gold, den bulgarische Archäologen im Dorf Zlatinitsa entdeckten, etwa 300 Kilometer östlich von Sofia. Man geht davon aus, dass er aus dem Grab des mythischen Königs Orpheus aus Thrakien stammt.
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Die römische Festung Bukelon nahe Matochina, die aus der Zeit um 387 vor Christus datiert, als sich Römer und Goten bekämpften.
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Der schneebedeckte Bergrücken des Pirin Nationalparks rund 200 Kilometer südlich von Sofia. 1983 wurde das Gebiet zum Weltnaturerbe erklärt.
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