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Er behauptet, die Frisur habe etwas mit einer Wette zu tun: Der Franzose Bacary Sagna durfte schon einmal die Haare erst nach seinem Geschmack verändern, als er zwei Tore schoss. Allez...
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Rückennummer allein reicht nicht: Asamoah Gyan und die Nummer 3.
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Mehr Haare im Gesicht als auf dem Kopf: Kameruns Keeper Charles Itandje.
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Und noch eine kamerunische Haarpracht: Benoit Assou-Ekotto.
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Da ist er, der Beweis, dass Frisuren doch Tore schießen können: das Kopfballtor des Belgiers Marouane Fellaini in der Vorrunde.
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Plötzlich blond: der brasilianische Torgarant Neymar.
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Nein, das links, was Cristian Noboa da auf dem Kopf trägt, ist kein neuer Modetrend, sondern ein Kopfverband. Gegner Paul Pogba hingegen fällt mit seiner Frisur durchaus auf.
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Für Arjen Robben ist weniger wohl mehr (wenn auch gezwungenermaßen?) - aber immerhin: Auch damit fällt man auf zwischen all den eigenwillig frisierten "Kollegen".
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Einen "Irokesen" haben ja viele. Aber der von Geoffroy Serey Die (Elfenbeinküste) ist besonders auffällig.
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Auch der Portugiese Raul Meireles ...
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... und Chiles Arturo Vidal folgen dem Prinzip: Seiten kurz, Mitte lang.
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Kleines Zöpfchen, große Ziele: Algeriens Nabil Ghilas.
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Diese Zöpfchen haben es bereits ins Viertelfinale geschafft: Juan Guillermo Cuadrado kickt für Kolumbien.
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Er kam mit dem Gitarrenkoffer zur WM: Kyle Beckerman.
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Auffällige Rasur im Haar: Cristiano Ronaldo.
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