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Vor Ort darf der Meisterschuss die ersten Sonnenstrahlen genießen.
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Elfriede Fackel-Kretz-Keller ist stolz auf ihren Spargel.
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In einem Abstand von etwa 40 Zentimetern wird der Spargel eingesetzt.
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Zuvor wurde der Acker im Almend-Sand riolt, also tiefengepflügt.
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Die langen Wurzeln des Spargels ziehen sich Feuchtigkeit aus dem Grundwasser.
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Die langen Wurzeln des Spargels ziehen sich Feuchtigkeit aus dem Grundwasser.
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In Säcken verpackt, kam der Meisterschuss von Lampertheim nach Schwetzingen.
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Rund 3000 Pflanzen des Schwetzinger Meisterschusses konnten Fackels ergattern.
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Zwei Arbeiter sitzen hinter dem Traktor auf der Einsetz-Maschine.
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Um wenden zu können, wird die Maschien samt Helfern angehoben.
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Bahn für Bahn zieht der Traktor über den Acker.
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Die Arbeiter stecken je eine Pflanze in die Maschine. Diese setzt sie wiederum in der Erde ein.
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Links: Ein Spargelfeld, das schon einige Jahre alt ist. Rechts: Das frisch bearbeitete Feld.
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