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Meryl Streep ganz bei sich - als Florence Foster Jenkins.
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Ihr Mann St. Slair (Hugh Grant) scheint sie (oder ihr Geld) abgöttisch zu lieben, ...
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... lieber aber geht er mit Kathleen (Rebecca Ferguson) ins Bett. Mit ihr lebt er auch zusammen.
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Wenn Jenkins ihr Konzert in der Carnegy Hall gibt, läuft die New Yorker Prominenz auf, die vor Obszönität auch nicht geschützt ist.
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In einer der bewegendsten Szenen spielt Jenkins mit ihrem Pisnisten Cosmé McMoon (Simon Helberg) Chopins e-Moll-Prélude dreihändig.
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Irgendwann nutzen aber auch alle Wahrheitsvermeidungsstrategien von St. Clair nichts mehr - und Miss Jenkins erfährt dann doch die Wahrheit über sich und ihre Stimme.
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