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Das alte Eingangstor für Besucher bleibt zukünftig geschlossen.
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So sieht die neue Torwache aus.
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und mit einer hoch technisierten Torwache auf den neuesten Stand zu bringen. Nach eineinhalb Jahren steht jetzt steht der Abschluss des ersten Bauabschnitts bevor.
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Das historische Haupttor in der Herzogenriedstraße.
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Im Mai soll zumindest eine der neuen Pforten zum ersten Mal öffnen.
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Noch ist der Bau nicht überall abgeschlossen.
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In der Zentrale wird die gesamte Anlage der JVA überwacht.
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Roswitha Henz-Best (Anstaltsbeirat, Vorsitzende) demonstriert die Stärke der Türgläser.
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"Die technische Ausstattung gleicht der von Flughäfen", sagt Bernhard Ruland, Verwaltungsleiter der JVA
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Speziell eingelassene Schrauben halten die Schränke und Regale sowie Spiegel in den Nasszellen fest.
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Knallgrüne Schließfächer, ein großzügiger Wartebereich, sogar ein Wickeltisch stehen für diejenigen bereit, die ihre Liebsten in der Haft besuchen möchten.
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Mit der neuen Torwache bekommt die JVA eine zweite Schleuse für Fahrzeuge.
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Ab Mai wird zunächst aber nur eine in Betrieb gehen, die zweite Schleuse wird im zweiten Bauabschnitt gebaut. Sie soll im November öffnen.
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Ursula Topaloglu (Abteilungsdienstleiterin) an ihrem neuen Arbeitsplatz.
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Elf Zellen nach den neuesten Standards gibt es nun in der Frauenabteilung der JVA.
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Mit dem Durchschneiden des Bandes wird, ganz traditionell, der neue Gefängnisbungalow eröffnet. Steffen Schelenz (Bausachbearbeiter Justiz-Ministerium), Matthias Kapp (Leiter der neuen Entlass-Vorbereitungs-Abteilung, Amtsinspektor), Hans-Jürgen Fritzsche (stellvertetender Leiter JVA Mannheim), Roswitha Henz-Best (Anstaltsbeirat, Vorsitzende) und Bernd Müller (Amt Vermögen und Bau BaWü, Amt Mannheim und Heidelberg) schneiden das Band durch.
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