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Große Freude: Tamara Lukasheva wurde in der Mannheimer Feuerwache gleich zwei Mal ausgezeichnet.
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Gewinner des deutschen Jazzpreises 2017 ist das Tamara Lukasheva Quartett. Kuratorin Norma Winstone (ganz rechts) überreichte den mit 10.000 Euro dotierten Bandpreis an Jakob Kuehnemann (Bass), Tamara Lukasheva (Gesang),Dominik Mahnik (Schlagzeug) und Sebastian Scobel (Piano)
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Die vier Musiker, die sich in Köln fanden, begeisterten Publikum wie Jury mit ihrer Improvisationsbreite.
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Namensgeberin Tamara Lukasheva überzeugte auch als Solistin: ...
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... die 28-jährige gebürtige Ukrainerin gewann den Solistenpreis. Die Einzel-Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 2.000 Euro verbunden.
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Platz zwei belegte das Quartett um Saxophonisten Maxime Bender (Zweiter von rechts).
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Pianist Simon Seidl, Maxime Bender (Tenor-Saxophon), Oliver Lutz am Bass und Drummer Silvio Morger bewiesen ihre Stärke als Solo-Musiker und agierten trotzdem kompakt auf der Bühne.
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Auf den dritten Rang spielten sich Philipp Bräswig, Fabian Arends und Florian Rynkowski.
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Das Trio spielte am Samstag als erste Band der drei Finalisten.
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Aus rund 200 Bewerbungen hatte eine vom Veranstalter IG Jazz Rhein-Neckar bestellte Fach-Jury zwölf Kandidaten vorgeschlagen, die Kuratorin Winstone auf drei reduzieren musste.
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Im Rahmen der zwei Tage dauernden Veranstaltung wurde in diesem Jahr auch der Neue Deutsche Komponistenpreis vergeben. Über die Auszeichnung freute sich Nicolei Pfisterer.
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