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Benjamin Link als Luther und Melanie Schlüter als Katharina.
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Sie kommen sich näher: Benjamin Link als Luther und Melanie Schlüter als Katharina.
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Szene einer Messe mit Benjamin Link als Luther und Nora Beisel als Teufel.
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Neben den Hauptdarstellern agieren fünf Tänzerinnen und 15 Chormitglieder auf der Bühne.
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Diabolisch gut: Mit roter Maske tritt Nora Beisel als Teufel Luther gegenüber.
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Katharina von Bora hat es Luther zu verdanken, dass er nicht den Reizen der teuflischen Domina, exzellent verkörpert von Nora Beisel (l.), erliegt.
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Das Publikum erlebt eine Neuproduktion des bereits 2011 uraufgeführten Stücks durch den Verein Talent-Acker.
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Die rund 50 Mitwirkenden auf und hinter der Bühne sind junge, semiprofessionelle Künstler.
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Das Musik im Orchestergraben liefert liefert eine achtköpfige Band, zu der neben E-Gitarren auch Geigen und Cello gehören.
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Jonas Klamroth hat die Musik komponiert, die auch auf CD erhältlich ist.
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Szene während einer Messe mit Benjamin Link als Luther (l.).
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Benjamin Link als Luther und Melanie Schlüter als Katharina nähern sich im einfühlsamen Duett "Im Garten" das erste Mal bewusst an.
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In seiner als Nonne aufgewachsenen Ehefrau Katharina hat Luther seinen größten Befürworter.
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Die junge aus Frankenthal stammende Sopranistin Melanie Schlüter verdient sich als Katharina für ihren glockenklaren Gesang und ihre Ausdruckskraft die Bestnote.
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Glanzpunkt der grandiosen Aufführung ist das einfühlsame Duett "Im Garten".
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Die Darstellung von Luthers Selbstzweifeln und des inneren Kampfs des Reformators ist eine der Stärken der Aufführung.
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An zwei Abenden ist Luthers Kampf in der ausverkauften Stadthalle in beeindruckender Manier Szene für Szene nachzuerleben.
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Abgang Kardinal Cajetan - Luther bleibt bei seinen Thesen.
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In seinem roten Gewand als Kardinal Cajetan überzeugt Jan Keller, der beim Reichstag erfolglos versucht, Luther zum Widerrufen seines Thesenpapiers zu bewegen.
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"Luthers Geschichte ist eine über Glauben, Macht und Ohnmacht. Sie hat uns und ganz Europa bis heute geprägt", meint die junge Autorin und Regisseurin des Musicals, Lea Siegfried.
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Luther erlebt auch dunkle Stunden.
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Dank umfangreicher Technik wurde eine "echte Profiarbeit" auf die Bühne gebracht.
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Wie einen Rockstar umjubelt ihn am Ende das Volk mit "Martin, Martin!"-Sprechchören und ermuntert den von Selbstzweifeln geplagten Theologieprofessor dazu, den Reformationsweg weiter zu beschreiten.
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Dieses Bild hat sich eingeprägt: Ein Mönch gegen den Rest der Welt, die er kräftig verändert hat.
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Zum 500. Jubiläum der Reformation wird das aus dem Jahr 2011 stammende Stück neu inszeniert.
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Benjamin Link als Luther und Tobias Zapp als Jakob.
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