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Die jungen Gärtnerinnen schreiben für Möhren, Radieschen, Tomaten und Co. Schilder. So erkennt man, welche Pflanze wo wächst.
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Was jetzt noch etwas leer aussieht, wird bald ein üppiges Gemüse-Beet sein.
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Die Nachwuchsgärtnerinnen hatten auch die Gelegenheit, Setzlinge und gesäte Blumen mit nach Hause zu nehmen. Dieses Angebot wurde freudig angenommen.
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Pflanzen zum Mitnehmen: Die Mädchen richten die Blumen, die sie zu Hause aufziehen wollen.
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Ordnung muss sein: Deshalb sind alle Pflanzen im Beet mit einem kleinen Schild gekennzeichnet.
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Nach und nach kommen die Möhren-Samen in die Erde.
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Für die Gurken ist es noch zu kalt - sie sollen erst nächste Woche gepflanzt werden.
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Sorgsam sät Sophia die Ringelblumen aus.
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Bei strahlendem Sonnenschein bestückten die jungen Gärtnerinnen das Beet mit Möhren- und Radieschen-Samen sowie Tomaten-Pflanzen und Co..
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Die Mädchen lauschen gespannt den Erklärungen von Judith Grigo.
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Sophia (links) und Paulina setzen die ersten Tomaten ins Beet.
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Judith Grigo erklärt, wie man Tomaten schonend gießen kann. Eine leere Plastik-Trinkflasche dient hierfür als Grundlage.
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