Selber schuld

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Zum Kommentar "Kein großer Wurf" von Tanja Tricarico vom 20. Januar:

Wenn die Giftfleisch-Verbraucher und Verbraucherverbände hier nicht Einhalt fordern und durchsetzen, sind sie selber schuld. Und wenn wir nicht alle dafür einstehen, dass diese grausame und auf Dauer geplante Verelendung der Tiere in gewinnträchtigen Tier-KZs aufhört, geraten wir in immer tiefere Schuld gegenüber den wehrlosen Tieren.

Für den Profit gequält

Längst ist bekannt, was sich in der "modernen" Massentierhaltung abspielt: Leidensfähige Geschöpfe werden aus Profitgründen gequält, zu lebenden Schnitzeln herab degradiert. Leider haben die meisten Verbraucher bislang weniger auf ihr Gewissen als auf ihren Magen, ihre Gelüste geachtet - vielleicht orientieren sie sich in Zukunft wenigstens am Erhalt ihrer Gesundheit!