100 Jahre Erster Weltkrieg

Das Attentat auf das österreichische Thronfolgerpaar in Sarajevo löste am 28. Juli 1914 die Kriegserklärung Österreichs an Serbien aus und führte zum 1. Weltkrieg mit 15 Millionen Opfern.

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Das österreichische Thronfolgerpaar wenige Augenblicke vor dem tödlichen Attentat in Sarajevo. Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie wurden von dem bosnischen Studenten Gavrilo Princip, der zu einer serbischen Nationalistengruppe gehörte, am 28. Juni 1914 während eines Besuchs in Sarajevo erschossen. Das Attentat löste am 28. Juli 1914 die Kriegserklärung Österreichs an Serbien aus und führte zum 1. Weltkrieg.

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Der Serbe Gavrilo Princip. Der serbischen Nationalist verübte am 28.06.1914 in Sarajevo ein Attentat auf den Habsburger Thronfolger Franz Ferdinand und dessen Frau Sofie.

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Mobilmachung im August 1914 in Deutschland: Bayerische Soldaten winken in euphorischem Glauben an einen schnellen Sieg aus den Fenstern eines Zuges, der sie an die Front bringt.

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Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg, Kaiser Wilhelm II. und General Erich Ludendorff (von links nach rechts) studieren im I. Weltkrieg eine Landkarte.

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Mobilmachung im August 1914 in Deutschland: Menschen Unter den Linden in Berlin greifen nach den Extrablättern, die den Ausbruch des Krieges bekanntgeben.

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Der spätere Reichskanzler und nationalsozialistische Führer Adolf Hitler steht am 2. August 1914 während einer Kundgebung zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs auf dem Odeonsplatz in München in der Zuhörermenge.

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Kaiser Wilhelm II. (Mitte) bei einem Besuch der deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen in Galizien.

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Gefangene französische Soldaten im 1. Weltkrieg nahe der französischen Stadt Verdun im Jahre 1916. Die Schlacht von Verdun dauerte von Februar bis Dezember 1916 und kostete über 300.000 Soldaten das Leben.

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Frauen und Kinder stehen 1917 in Berlin Schlange an einem Lebensmittelgeschäft. Im Januar 1915 war zunächst Brot rationiert worden, es folgten weitere Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs. Die Versorgungsengpässe der deutschen Bevölkerung während des Ersten Weltkrieges entstanden unter anderem durch Einschnitte im Import aufgrund der britischen Seeblockade sowie durch den zunehmenden Mangel an männlichen Arbeitskräften, der sich vor allem in der Landwirtschaft erheblich bemerkbar machte.

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Kaiser Wilhelm II., aufgenommen im Jahre 1917.

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