Stuttgart. Nur vier Prozent der Kinder hierzulande haben das Gefühl, in Diskussionen nicht zu Wort zu kommen. So ein Ergebnis der gestern vorgestellten FIM-Studie (Familie, Interaktion & Medien) des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest und des Südwestrundfunks. "Nur wenige der befragten Familienmitglieder verbinden spontan negative Aspekte mit der Familie", heißt es. Zu den gemeinsamen Aktivitäten zählen Gespräche führen, essen und ausruhen. An der Studie nahmen bundesweit 468 Eltern und 388 Kinder teil. dpa
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