Rom. Knapp drei Wochen nach der Schiffskatastrophe vom 13. Januar haben die italienischen Rettungskräfte gestern die Suche nach Vermissten am Wrack der "Costa Concordia" eingestellt. Grund dafür sei die Sicherheit der Taucher, die am Wrack des Kreuzfahrtschiffs arbeiteten, berichtete die Nachrichtenagentur ANSA. Den Verwandten der vermissten 15 Opfer sei diese Entscheidung bereits mitgeteilt worden. Eine zweite als vermisst gemeldete Frau aus Achstetten, Baden-Württemberg, wurde noch unter den Toten identifiziert, sagte ein Polizeisprecher in Biberach gestern. dpa
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