Tourismus trotz Drogenkrieg

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Mexiko-Stadt. Unter den Tausenden von Toten des Drogenkrieges in Mexiko sind bislang zwar keine Touristen. Dennoch hat die allgemeine Verunsicherung auch Auswirkungen auf den Tourismus, eine der wichtigsten Einnahmequellen des Landes. Die mexikanische Tourismusindustrie versucht nun, mit mehreren Initiativen dem Negativtrend entgegenzuwirken. Unter anderem wird auf ein Ereignis gehofft, das die negativen Schlagzeilen in den Schatten stellen soll: die angebliche Maya-Prophezeiung vom Weltuntergang im Dezember 2012. Sie soll Tausende von Touristen zu den Pyramiden locken. Bild: VisitMexico

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