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Der Vulkan Kelud im Osten der indonesischen Insel Java spuckt Asche.
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Die Dächer in Yogyakarta sehen beinahe schneebedeckt aus.
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Die weltberühmten Tempel von Borobudur werden abgedeckt.
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Und natürlich auch die Buddha-Statuen in einem Souvenirgeschäft in Magelang.
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In der Stadt Solo liegt Vulkanasche dick in der Luft.
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Die Behörden arbeiteten mit Hochdruck daran, eine zehn Kilometer breite Zone um den Vulkan zu räumen.
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Der Ausbruch des Kelud hat fast eine Viertelmillion Menschen in die Flucht getrieben.
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Nach der Eruption begleiten indonesische Polizisten die Evakuierung eines Dorfes im Osten Javas.
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Polizisten verteilen Atemmasken an Passanten.
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Auch mit Fahrrädern machen sich die Einheimischen auf den Weg weg vom Vulkan.
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Nach dem Ascheregen haben in vielen Dörfern die Aufräumarbeiten begonnen.
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Auch weit östlich, in Kediri, flieht die Bevölkerung, hier auf einem Pick-up.
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Auch Lkw werden genutzt, um die bedrohte Bevölkerung in Sicherheit zu bringen.
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Tausende von Menschen haben ihre Häuser verloren, als Geröllbrocken vom Himmel fielen.
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Schlechte Sicht und Flugzeuge unter einer zentimeterdicken Ascheschicht: Der Luftverkehr auf Java ist stark eingeschränkt.
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Flughafenarbeiten prüfen die Einsetzbarkeit eines Flugzeugs.
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Dann bedecken sie die Triebwerke mit Plastikhüllen, um die Motoren vor dem Aschestaub weitestgehend zu schützen.
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