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Retter des Bergungsteams schaffen den verletzten Höhlenforscher Johann Westhauser nach seiner Bergung aus der Riesending-Schachthöhle am Untersberg bei Marktschellenberg (Bayern) auf einer Trage fixiert zum Helikopter der Bundespolizei.
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Nach beinahe zwei Wochen war es den Rettern gelungen, Westhauser aus der Höhle zu befreien.
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Rettungskräfte ziehen am Untersberg bei Marktschellenberg (Bayern) am Einstieg der Riesending-Schachthöhle den verletzten Höhlenforscher Johann Westhauser mit einem Kabelzug an die Oberfläche.
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Die letzten Meter bis zum Hubschrauber, der den Höhlenforscher ins Krankenhaus fliegt.
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Rettungskräfte liegen sich am Untersberg bei Marktschellenberg (Bayern) nach der erfolgreichen Bergung des verletzten Höhlenforschers Johann Westhauser in den Armen.
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Querschnitt durch die Riesending-Schachthöhle.
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Fast zwei Wochen war Johann Westhauser in der Höhle gefangen.
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Der Screenshot aus einem Video der Bergwacht Bayern vom 17.06.2014 zeigt den verletzten Höhlenforscher Johann Westhauser, der durch die Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden transportiert wird.
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Rettungskräfte stehen in der Nacht zum 19.06.2014 am Untersberg bei Marktschellenberg (Bayern) nahe des Einstiegs der Riesending-Schachthöhle neben einer Seilwinde.
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Italienische Höhlenretter bereiten sich am 18.06.2014 am Untersberg bei Marktschellenberg (Bayern) am Einstieg der Riesending-Schachthöhle auf ihre Abholung vor.
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Ein Hubschrauber der deutschen Bundespolizei landet am 18.06.2014 am Untersberg bei Marktschellenberg (Bayern) nahe des Einstiegs der Riesending-Schachthöhle.
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Italienische Höhlenretter (linke Gruppe) werden am 18.06.2014 am Untersberg bei Marktschellenberg (Bayern) am Einstieg der Riesending-Schachthöhle von einem Hubschrauber der deutschen Bundespolizei abgeholt.
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