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Schnittige Front: Der neue ICE 3 der Baureihe 407 (links) im Vergleich zu seinem Vorgänger der Baureihe 403. Bislang sind allerdings erst vier von 16 bestellten Zügen an die Bahn ausgeliefert - und das mit zwei Jahren Verspätung.
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Auf einer Präsentationsfahrt von Frankfurt nach Köln durfte der ICE 3 ordentlich Gas geben und 300 Stundenkilometer fahren. Ein ordentliches Tempo kann man bei einem Preis von 25 bis 30 Millionen Euro pro Zug allerdings durchaus verlangen.
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Im Inneren unterscheidet sich der ICE 3 kaum von seinen Vorgängern. Die Bahn hebt als Neuerung unter anderem Haltegriffe an den Sitzen hervor.
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Erstaunlich schlicht und frei von jeglicher Eisenbahnromantik präsentiert sich der Führerstand des ICE 3. Wer will da noch Lokführer werden?
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In den Siemens-Produktionshallen schraubten die Techniker extrem lange am ICE 3. Bestellt hat die Bahn die Züge Ende 2008, Ende 2011 sollten sie ursprünglich auf die Schiene gehen. Die Zulassung und technische Problem führten laut Siemens-Chef Joe Kaeser zur verspäteten Auslieferung - für den Konzernlenker eine "Mega-Peinlichkeit".
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Zwischen 1995 und 1997 wurde der ICE 2 gebaut. Er rollte auf einer Luftfederung und nicht mehr auf Stahlfedern wie die erste Generation. Unter anderem spendierte die Bahn auch Steckdosen an den Tischen im Großraumbereich.
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Seit 1991 transportieren ICE-1-Züge Fahrgäste der Bahn. Der ICE 1 war der erste in Serie gefertigte Hochgeschwindigkeitszug in Deutschland. Er war nicht nur schnell (250 Stundenkilometer), sondern auch komfortabel (unter anderem Klimaanlage in jedem Wagen und höhenverstellbare Kopfpolster an den Sitzen).
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