Ludwigshafen.Beim Brand in einer Asylbewerberunterkunft in Ludwigshafen im Oktober geht die Polizei von einer fahrlässigen oder vorsätzlichen Brandstiftung aus. Nach einer Untersuchung durch einen Sachverständigen sei ein technischer Defekt auszuschließen, teilten die Behörden in der pfälzischen Stadt am Mittwoch mit. Eine Mikrowelle komme als Brandquelle nicht in Frage. Konkrete Hinweise auf eine politisch motivierte Straftat liegen der Polizei zufolge bislang nicht vor. Die Ermittlungen dauern demnach weiter an. Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Der Schaden betrug etwa 25 000 Euro.
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