Industrie 4.0 und Internet der Dinge

Diese direkte Verknüpfung der realen mit der virtuellen Welt wird neuartige Möglichkeiten, aber auch viele neue Herausforderungen mit sich bringen. Beginnend bei der Frage, welche Dinge bzw. Geräte sich auf welche Art und Weise untereinander mit Informationen versorgen, über Fragestellungen der Sicherheit bis hin zu Big Data-Methoden, um die gesammelten Datenmengen in sinnvoller Weise auszuwerten und daraus Mehrwerte zu erzeugen - all diese Aufgaben können nur durch hochqualifizierte Menschen ausgeführt werden.

Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim ist sich den zukünftigen Herausforderungen des Arbeitsmarktes bewusst und integriert das Thema Industrie 4.0 zukunftsorientiert in die Lehrpläne. Im Rahmen eines Studiums in den Studiengängen Wirtschaftsinformatik und Informationstechnik können die Studierenden daher bereits jetzt schon erste Erfahrungen mit neuartigen Technologien sammeln, die in der nahen Zukunft unsere Alltagserfahrungen maßgeblich mitbestimmen werden. So kann z.B. im Internet of Things- und Industrie 4.0-Labor anhand von einfachen und verständlichen physischen und softwaretechnischen Modellen ein Einblick in die Grundlagentechnologien gewonnen werden. Anhand komplexer Beispielszenarien und Anwendungsfälle erlernen die Studierenden nicht nur den Umgang mit diesen Technologien und Methoden, sondern ebenso die gedankliche Abstraktion des Anwendungsfalles und den daran anschließenden Entwurf möglicher Architekturen zur Unterstützung des Anwendungsfalles. Damit wird den Studierenden der DHBW Mannheim eine Möglichkeit eröffnet, den Transfer der erlernten Technologien und Methoden auf ähnlich gelagerte Anwendungsfälle zu leisten. Die DHBW Mannheim bietet so bereits heute eine adäquate Umgebung, mit zukunftsweisenden Technologien in Berührung zu kommen und damit eine exzellente Grundlage für den zukünftigen Arbeitsmarkt zu schaffen. red