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Heidelberg: Ideen für die Campbell Barracks

Museum, Campus oder Hotel? Beim öffentlichen Rundgang durch die Campbell Barracks hatten die Bürger viele Ideen für eine neue Nutzung der ehemaligen "Großdeutschland-Kaserne" an der Römerstraße.

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Langsam wuchert der Schriftzug "Campbell Barracks" (von der Römerstraße aus gesehen) zu.

© Philipp Rothe

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Langsam wuchert der Schriftzug "Campbell Barracks" (von der Römerstraße aus gesehen) zu.

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Die Kameras dienen nur noch als Fotomotiv.

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Hier überwachte die US-Militärpolizei die Zufahrt zu dem Areal.

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Der Paradeplatz mit den Mannschaftsgebäuden im Hintergrund.

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Die Tribünen am Paradeplatz waren aus Sicherheitsgründen abgesperrt.

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Die Besucher lassen die Dimension des ein Hektar großen Paradeplatzes auf sich wirken.

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Straßenschilder mit Geschichte.

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In das ehemalige NATO-Hauptquartier soll die Kriminalpolizei einziehen - das Land hat Interesse angemeldet, die Verhandlungen mit der BIMA laufen.

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Besucher vor den ehemaligen Stallungen.

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In der alten Generalsvilla könnte ein Museum entstehen, das die Geschichte der Amerikaner in Heidelberg dokumentiert.

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Ein Blick in den Ballsaal.

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Im Torhaus laufen jetzt keine Besprechungen mehr.

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