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Räucherstäbchen, Buddha-Figuren, Kreuzgänge - was für den einen heilig ist, ist für den anderen profan. Denn ...
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... alles ist eine Sache der persönlichen Sichtweise. Die Ausstellung soll einladen, andere Perspektiven wahrzunehmen.
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Dass Religion immer mit einer Person verknüpft ist, zeigt der kleine Bär. Die Studenten haben einen Heidelberger danach gefragt, was für ihn Religion bedeutet - seine Antwort: das kleine Kuscheltier.
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Zusammen mit 14 Studierenden haben die beiden Dozentinnen Carina Brankovic und Simone Heidbrink (v.l.) die Ausstellung entworfen.
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Die Lostrommel begrüßt sofort jeden Besucher, indem jeder eine Definition von Religion ziehen darf. Am Ende der Ausstellung darf jeder die Defintion bewerten, kommentieren und schließlich seine persönliche Defintion in die Trommel geben.
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Am Markt der Religionen darf sich jeder aus allen Religionen bedienen - wie man im wahren Leben sich ebenso die Religionen beliebig zusammenstückelt: Sonntag Gottesdienst, Mittwoch Yoga und dabei immer der feste Glaube an Reinkarnation.
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Symbolisch für die Religionen: Moses Zitronen Petrus Pflaumen, Maddonna Möhren und Shiva Äpfel
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Die Bibel im Internet - damit beschäftigt sich ein Wissenschaftler des Instituts für Religionswissenschaften in Heidelberg. Die Vitrine ...
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... zeigt symbolisch, mit was sich die Dozenten in ihrer Forschung beschäftigen.
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