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Diese Archivansicht zeigt das BASF-Hochhaus an Werkstor 2 noch mit leuchtendem Logo und ohne Schutznetze.
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Rücklblick: Zwischen 1954 und 1957 wurde BASF-Hochhaus gebaut - hier eine Zeichnung aus der Broschüre "Das BASF Hochhaus", herausgegeben zur Einweihung am 21. März 1957. Das Aquarell stammt von Klaus Meyer-Gasters.
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Wasserspiele vor dem Hochhaus Ende der 1950er-Jahre.
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Charakteristisch ist neben seiner Scheibenform seine Eingangshalle.
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Bis 2011 wurde das Hochhaus genutzt, seitdem steht es leer und sollte saniert werden.
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Seit Mitte 2012 ist das Hochhaus von grünen Netzen umhüllt, da Fassadenteile abzustürzen drohten. Die BASF stellte im November 2012 einen Antrag auf Abriss, dem am 28. Juni stattgegeben wurde.
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Eine Auflage für die Abrissgenehmigung war die Sicherung der Mosaiken, die ...
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... sich im 21. Stockwerk des Gebäudes ...
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... in der Caféteria befinden ...
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... und die vom Düsseldorfer Künstler Hans Hoffacker im Auftrag der BASF erstellt wurden.
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Die Fachfirma Bayerische Hofglasmalerei Gustav van Treeck aus München hat die Mosaiken in mehrwöchiger Arbeit zunächst "kaschiert", dann ...
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... die einzelnen Stellen kartiert und ...
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... anschließend die Mosaiken abgenommen. Sie sind derzeit eingelagert und sollen restauriert und an anderer Stelle wieder eingebaut werden. Das Hochhaus wird abgerissen.
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