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"Wir stehen seit 20. April in den Stiefeln und sind mit 300 Mitarbeitern und zwei Hubschraubern im Dauereinsatz", stöhnt Becker.
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Mehr als 90 Prozent der Stechmückenlarven habe die KABS abgetötet. Dennoch werde man die Biester in den kommenden Tagen vermehrt spüren.
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"Wir produzieren in zwei Schichten bis abends um 22 Uhr. Hier entsteht die Mischung für das Eisgranulat", erläutert Becker und deutet auf weiße Eimer mit der Aufschrift "Vectobac". Darin liegt ein Puder, das streng nach Fisch riecht.
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Hier wird der mikrobiologische Kampfstoff B.t.i. hergestellt, mit dem die KABS den piksenden Plagegeistern entlang des Rheins zu Leibe rückt.
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Die in Speyer ansaessige Fa. ICYBAC GmbH produziert im Auftrag der Kommunalen Aktion zur Bekaempfung der Schnakenplage, KABS, das ICYPearls-Granulat, das in gefrorener Form von Hubschraubern ueber Feuchtgebieten verteilt wird und damit erfolgreich das Schluepfen von Schnaken, Stechmuecken, in der Rheinebene verhindert.
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Schnaken legen ihren Eier auch auf Wiesen ab, "da können sie 15 Jahre liegen, ohne dass etwas passiert, aber sobald Wasser die Fläche überspült, schlüpfen die Mücken sofort.
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