Politik und Fernsehen - Schwanengesang einer Demokratie Die versuchte Bestechung

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Unsere Parlamentarier bangen um ihre Pfründe. Deswegen reagieren die von ihnen beeinflussten Sender genau wie einst das DDR-Fernsehen vor dem Zusammenbruch. Nichtregierungskonforme Meinungen werden kriminalisiert, die Nazikeule geschwungen. Die linke Demokratiediktatur handelt nach rechts, wie einst die Nazis nach links. Oder ist es etwas anderes, wenn Politiker zugelassener Parteien bedroht und tätlich angegriffen werden?

Obwohl längst schon vor einer drohenden Altersarmut gewarnt wird, erhöht man die Renten der Kriegs- und Nachkriegsgeneration, wohlwissend, dass bei unserer überalterten Bevölkerung, diese bei der nächsten Bundestagswahl entscheidend wird. Das ist eine versuchte Bestechung, die hoffentlich von den Wählern erkannt wird.

Angesichts zunehmender Kriminalität, verursacht durch die Massenimmigration, fürchtet die Politik eine Gegenwehr der Bürger. Daher werden nicht nur Justiz und Medien davon überzeugt, die Selbstverteidigung der Bürger hart zu bestrafen, sondern auch mit kriminell gewordenen Asylanten milde umzugehen, Vor diesem Hintergrund ist verständlich, dass nun zunehmend schrittweise versucht wird, die Bürger zu entwaffnen, um jegliche Gegenwehr zu verhindern ("verschärftes Waffenrecht"). Gleichzeitig häufen sich aber Meldungen über aufgeflogene Waffentransporte durch Migranten, welche im Gegensatz zu den feminisierten Deutschen ein total anderes Verhältnis zu Waffen haben.

Es wird geschätzt, dass allein in Deutschland fast eine halbe Million Einwanderer nicht registriert sind. Man braucht bloß nicht geschönte Polizeiberichte oder die Sendung XY im Fernsehen zu sehen, dann weiß man, wovon sie leben.

Unser Staat hat längst seine Autorität für die meisten Immigranten verloren und versucht nun, diese den staatstreuen Deutschen aufzuzwingen. Ob nicht der etwas klanglose Abgang unseres hochverehrten Bundespräsidenten ein böses Omen ist? Der hat nämlich Ahnung von Staatspleiten.

Winfried Bock, Schwetzingen

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