Seit Ende Januar, als die ersten fünf Familien ankamen, ist Schwetzingen Zufluchtsort für Asylbewerber aus 15 Nationen. Im eigens errichteten Containerdorf an der ehemaligen Kilbourne-Kaserne ist die Zahl im Laufe nun auf knapp 300 angewachsen, im Dezember kamen 80 weitere Flüchtlinge hinzu. Der Rhein-Neckar-Kreis ist Betreiber und wird von vielen Ehrenamtlichen unterstützt. Diese begleiten die Menschen zum Arzt, koordinieren die Kommunikation zwischen den Behörden oder organisieren Fußballspiele. ali/Bild (A): Kaba
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