Pakt für Migration Entlarvte Lügner?

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Der „Globale Pakt für Migration“ sei unverbindlich, heißt es. Nach einem Urteil des europäischen Gerichtshofes (EuGH) lehnt dieser jetzt die Abschiebung schwerstkrimineller Asylanten, die als Flüchtlinge nach Deutschland kamen und hier unter Schutz des Asylantenstatus ihrer kriminellen Neigung weiter nachkamen, ab. Die Begründung: Im Heimatland hätten sie mindestens Gefängnisstrafen zu erwarten.

Wenn der Pakt unverbindlich ist, müssten Urteile des EuGH diesbezüglich ebenso unverbindlich sein. Folgt aber Berlin dem Urteil, beweist dies die Verbindlichkeit des Paktes und entlarvt damit unsere Politiker als Lügner und den Pakt als Staatsstreich gegen die europäische Sicherheit.

Während typische Einwanderungsländer wie USA und Australien jegliche Flüchtlingsaufnahme ablehnen, muss das überbevölkerte Europa sogar die Aufnahme Schwerstkrimineller zulassen. Wer steckt hinter dem EuGH? Amnesty International, Greenpeace oder der „Club of Rome“ – alle Giftmischer für die globale Weltherrschaft.

Winfried Bock, Hockenheim