Racketcenter
Zahlen auf den Tisch legen
Zu dem Artikel „Unterstützer fordern bürgernahe Lösung“ vom 6. Juli über das Schwetzinger Racketclubs wird uns geschrieben:
Wenn man versucht, Bürger für Privatinteressen zu instrumentalisieren, sollte man meines Erachtens doch mit offenen Karten spielen und alle Fakten auf den Tisch legen. So zum Beispiel auch die Geldbeträge, die bei diesem Geschäft geflossen sind. Der Vermieter hat bestimmt nicht für „umme“ an das Land vermietet und als Geschäftsmann seine Interessen gewahrt.
Peinlich nur, wenn er vor lauter „Euro-Zeichen“ in den Augen, nicht so genau durchgelesen hat, was er unterschrieb. Joachim Gierschek, Schwetzingen