Flurnamen als Zeitzeichen Bezeichnungen leiten sich vom christlichen Glauben oder sind kultischen Ursprungs / Rückschlüsse auch auf Beschaffenheit des Bodens
„Wahrbäume“ an der Gemarkungsgrenze
Oftersheim.„Für den Kenner ist jeder Gemarkungsatlas ein lebendiges Buch der Landschaft; er wird zu einer sprechenden Kulturgeschichte. Es wird uns erzählt von alten Rechten und Pflichten, vom Glauben und Aberglauben des Volkes und von der Beschaffenheit des Bodens. Die Flurnamen reichen oft viele Jahrhunderte zurück.“ Mit diesen Worten leitet Franz Volk das Kapitel über die Gemarkungsgrenzen in seiner
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