Altlußheim: Hochwasser geht langsam zurück

Rein optisch hat das Hochwasser am Rhein seine Reize. Doch auch wenn angekündigt ist, dass die Pegel kontinuierlich fallen sollen, besteht noch immer Grund zur Vorsicht in der Nähe des Hochwassers, wie diese Aufnahmen zeigen.

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Auch die Hochlandrinder haben das Hochwasser im Blick

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Druckwasser auf dem Niederfeld. Im Hintergrund der Sommerdamm.

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Idyllische Spielgelung auf dem Druckwasser.

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Das Druckwasser hat seine ästhetischen Seiten.

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Ein Paradies für Störche, Gänse und einen Reiher.

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Druckwasser auf dem Niederfeld

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Die Störche suchen nach Nahrung. Im Hintergrund der Sommerdamm.

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Für die Störche lohnte die frühe Rückkehr.

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Druckwasser auf dem Niederfeld

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Das Druckwasser auf dem Niederfeld reicht an manchen Stellen bis fast an den Weg.

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Die Pegel sinken nur langsam.

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Immer wieder sieht man Fußgänger auch dem Sommerdamm.

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Die überflutete Festwiese.

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Der Sommerdamm ist durchweg durchweicht und matschig, was zu einer großen Rutschgefahr führt.

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Der Rhein ist zu ernormer Breite angeschwollen.

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Die Schilder im Hintergrund stehen am Ufer des Rheins auf dem Weg.

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Seenlandschaft statt Wiesen.

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Das Wasser reicht bis nah an die Dammeroberfläche.

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Der komplette Sommerdamm ist durchweicht.

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Der Höchststand war am Donnerstagnachmittag erreicht.

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Auch auf dem Wasser auf der Rheinwiese erkennt man Strömung.

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Auf dem Niederfeld gibt es schon ordentlich Druckwasser.

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Trotz Warnschildern zieht es immer noch viele Menschen in Richtung Sommerdamm.

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Das Rheinwasser reicht bis weit in die Festwiese.

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Der Parkplatz an der Festwiese ist komplett überflutet.

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Nur noch zwei Stufen sind vom Abgang zum Parkplatz zu sehen.

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Diese Schild warnt an der Einfaht der Festwiese vor dem Hochwasser, das im Hintergrund zu sehen ist.

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AmSchild auf dem Fahrradweg am Rheinufer sieht man, dass es dort eine starke Stömung gibt.

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Was im Sommer ein herrliches Idyll bietet, ist im Moment komplett überflutet.

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Die Feuerwehr geht im Boot auf Erkundung.

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Ein Rehbock kämpft im Wasser ums Überleben.

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