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Hella Müller präsentiert einige der Funde, die bei den Ausgrabungen gemacht wurden. In diesem Fall sind es zahlreiche Tierknochen, die von Festen und Feiern auf der Burg künden.
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Anais (hinten) und Kalina, zwei Studentinnen des Instituts für Ur- und Frühgeschichte der Uni Heidelberg, legen unter dem Fundament der Schlossmühle hölzerne Fundamente eines Turms frei, der zur Burg Wersau gehört.
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Grabungsleiter Justin Schmidt auf der Mauer der ehemaligen Schlossmühle, zugleich die Außenmauer der ehemaligen Burg Wersau.
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Am Fundament der Schlossmühle, die sich bis ins 16. Jahrhundert belegen lässt, sind gut die verbauten Quader der Burg Wersau zu erkennen. Die zugemauerten Rundungen dienten der Aufhängung des Mühlrades.
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Hella Müller präsentiert einen besonders schönen Fund - ein fast unbeschädigtes Gefäß.
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Einer der behauenen Quader, auf dem die Burg Wersau fußte. Gut zu erkennen, das Zeichen des Steinmetzes.
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Der runde Dorn war wohl einmal der Ansatz für eine Brücke.
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Aus dem Aushub wurde ein Hügel, der begrünt und mit einem Weg versehen, die ehemalige Kernburg symbolisiert. Von seiner Kuppe bietet sich ein guter Blick auf die Grabungsarbeiten.
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Grabungsleiter Justin Schmidt weist auf eines der Problem der Ausgrabungen hin: Unkraut. Weshalb ein Teil der Mitarbeiter des Arbeitskreises Burg Wersau immer mit dem Zupfen von Unkraut befasst ist, derweil die anderen an den Ausgrabungen teilnehmen. Und regelmäßig wird getauscht.
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