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Die Äcker der Solidarischen Landwirtschaft liegen in Maisbach. Dort wird auf dem Markushof der Familie Schmutz das Gemüse und Getreide angebaut. Bild: Kirsch
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Das Getreide wird - wie auch die übrigen Feldfrüchte der Solidarischen Landwirtschaft - nach strengsten biologischen Vorgaben angebaut.
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Landwirt Daniel Maier kontrolliert, ob die Mitglieder der Solidarischen Landwirtschaft die Kohl-Setzlinge richtig eingepflanzt haben.
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Die Kartoffeln des Markushof sind nicht nur lecker - sie bieten auch manchmal optische Genüsse.
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Die Kürbisernte macht offensichtlich allen Generationen der Solidarischen Landwirtschaft richtig Spaß.
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Landwirt Michael Boeke (r.) kontrolliert die Qualität der Möhren - sie sind ein fester Bestandteil der wöchentlichen Lieferung an die Mitglieder der Solidarischen Landwirtschaft.
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Bei der Ernte ist viel Handarbeit von den Mitgliedern der Solidarischen Landwirtschaft gefragt.
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Zum Markushof gehören auch Streuobstwiesen. Im Spätsommer wird die Ernte von Äpfeln und Birnen zu einem echten Ereignis für die Mitglieder der Solidarischen Landwirtschaft. Bild: kirsch
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Aus den Äpfeln wird Saft gepresst.
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Die geernteten Äpfel werden zu Saft gepresst.
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Durch die Viehaltung auf dem Markushof bekommen die Mitglieder der Solidarischen Landwirtschaft nicht nur Milch, sondern auch nach biologischen Grundlagen produziertes Fleisch.
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Landwirt Markus Schmutz füttert seine Kühe auf dem Markushof in Maisbach.
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Das Fleckvieh auf dem Markushof gehört zu einer vielfach nutzbaren Rasse - es gibt Milch, Fleisch und mit dem Mist auch die richtige Düngung für die Äcker.
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Das Fleckvieh auf dem Markushof darf natürlich auch seine Hörner behalten und lebt im Familienverbund in einem Stall, der jederzeit auch in Richtung Weide verlassen werden kann.
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