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Pfarrer Matthias Störmer von der Landeskirchlichen Gemeinde am Schlossplatz hielt die beeindrucktende Predigt des Gebetstages.
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Hirte Jörg Höschele leitete für die neuapostolische Gemeinde die Andacht des Gebetstages.
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Konfirmandin Noa notiert mit Kreide auf den Boden, was es für einen positiven interreligiösen Dialog wirklich braucht.
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Ein Zeichen des interreligiösen Miteinanders - die evangelische Diakonin Margit Rothe übergibt dem islamischen Gemeindevorstand Serdar Köroglu (2.v.r.) und Imam Bedrittin Öncü einen Kalender, die Konfirmanden Hannah und Adrian freuen sich mit.
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Auch das Polizeirevier in Schwetzingen gehörte zu den Stationen des Gebetsspaziergangs.
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Auf Zetteln sollten die Gläubigen notieren, wo aus ihrer Sicht die notwendige Gerechtigkeit auf der Welt noch fehle.
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Gleich zu Beginn des Hauptgottesdienstes in der evangelischen Stadtkirche gaben sich die Gemeindemitglieder gegenseitig die Hand zum Gruß.
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Der evangelische Pfarrer Mathis Goseberg forderte die Gemeinde zu einem progressiven Miteinander auf.
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Die christlichen Konfessionen der Stadt - auf einem Bild vereint: Der katholische Pfarrer Friedbert Böser, der landeskirchliche Pfarrer Matthias Störmer, der neuapostolische Diakon Steffen Haubner und der evangelische Pfarrer Mathis Goseburg (hinten), die evangelische Diakonin Maria Teubner, Julia Wirth und Diakonin Margit Rothe (vorn).
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Kantor Detlev Helmer forderte dem ökumenischen Chor beim Hauptgottesdienst des Gebetstages alles ab.
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Im Josefshaus wartete nach der ersten Andacht ein Frühstück samt Gebetslesung auf die Gläubigen. Hier beten Maria Teubner (2.v.r.) und Susanne Muth (3.v.r.) mit den Anwesenden.
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Beim interaktiven Gebetsspaziergang präsentierten Konfirmanden an verschiedenen Orten der Stadt christliche Gedanken und Gebete - Beginn war der Schlossplatz.
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Der Flötenkreis begleitete das Morgengebet mit historischen Instrumenten.
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Zwischen Kerzenschein und Lagerfeuer spendete die schön dekorierte St. Pankratius-Kirche schon in der frühen Morgenstunde zum Taizé-Gebet erste Wärme.
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