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Mit insgesamt 15 Fahrzeugen rücken 132 Kinder und Jugendlichen zur Großübung an.
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Die Kinder und Jugendlichen erhalten nach der Ankunft ihre Einsatzbefehle.
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Die Kinder und Jugendlichen erhalten nach der Ankunft ihre Einsatzbefehle.
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Schnell müssen die Schläuche ausgerollt werden. Jede Sekunde zählt, damit sich das Feuer nicht weiter ausbreitet.
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Der Schlauch ist angeschlossen: "Verteiler Wasser Marsch".
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Aus dem Schlauchtragekorb heraus wird eine weitere Leitung verlegt.
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Kinder und Jugendliche zwischen zehn bis 18 Jahren waren an der Übung beteiligt. Weil der Wasserdruck beim Löschen sehr hoch ist, muss zu zweit am Strahlrohr gearbeitet werden.
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Bei der Rettung der Verletzen ist größte Vorsicht geboten.
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Schon die kleinsten sind sicher im Umgang mit dem Strahlrohr, aus dem das Wasser mit großem Druck schießt.
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Ein weiterer Verletzter wurde gefunden. Ist er ansprechbar? Hat er Puls? Atmet er? Dann muss er in die stabile Seitenlage gebracht werden.
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Ein Blick von oben auf das Großaufgebot der Jugendfeuerwehr. Übungsstätte waren die Tompkins Barracks.
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Ein Blick von oben auf das Großaufgebot der Jugendfeuerwehr. Übungsstätte waren die Tompkins Barracks.
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Der Verletze wird mit großer Vorsicht auf die Trage gelegt...
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...und aus dem Gefahrenbereich getragen.
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Die Versorgung der Verletzten übernimmt das DRK.
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Die Löscharbeiten sind in vollem Gange. Damit das Wasser aus den Tanks der Fahrzeuge nicht versiegt, muss schnell für Nachschub aus den Hydranten gesorgt werden.
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Gemeinsam wird jedes Feuer gelöscht. Die Koordination unter den verschiedenen Wachen ist für den Erfolg aber unerlässlich.
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Die Nachwuchsfeuerwehr zaubert bei der Brandbekämpfung wunderschöne Regenbögen in die Luft.
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