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Einen Tag wie im Urlaub: So soll es ab Januar wieder sein.
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Vor dem Aquadrom gibt es "Abstandshalter" in Form von Flip Flops in Rosa und dem Aquadromlogo in Blau.
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Im Saunabereich wurden die Liegen "mit Abstand" aufgestellt.
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Schließfächer mit integrierter "Ladestation" bieten Smartphonenutzern Komfort..
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Hier kommt ein neuer Feuer-Saunaofen hin.
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Der Übergang zum Massagebereich ist jetzt barrierefrei.
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Aus Hygienegründen wurden die Föhne entfernt, wer seine Haare trocknen möchte, muss eigene Haartrockner mitbringen.
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Der Boden im Eingangsbereich ist mit optischen "Abstandshaltern" versehen.
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Der Kassenbereich wurde mit Spuckschutz versehen, um das Hygienekonzept umzusetzen.
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Viele Hinweisschilder zeigen die Hygieneregeln.
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Die Trennleinen sind montiert fürs Rundendrehen: Das große Schwimmerbecken im Aquadrom liegt mit spiegelglatter Wasserober-fläche einladend da. Nach den Sommerferien fand hier Schul- und Vereinsschwimmen statt.
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Die Schwimmmeister-Aufsicht wurde mit einem "Spuckschutz" versehen
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Vor- und Rücksicht an Engpässen: Schilder erinnern im ganzen Bad an Regeln.
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Hier wird's eng, also aufpassen beim Weitergehen.
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In der Dusche neben der Schwimmhalle wurden Trennwände montiert, damit mehrere Badegäste sie gleichzeitig nutzen können – sonst wären nur zwei erlaubt gewesen.
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Einladend: Die Becken sind gerüstet für die Besucher.
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Die neuen Stufen im Rutschenturm müssen teilweise noch weitere montiert werden.
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Die Stufen auf der "Vortreppe" zum Turm sind neu.
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Frisches Blau für das Bad.
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Die Fliesen im Wellenaußenbecken müssen teilweise neu verfugt werden.
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Fliesenschäden werden noch behoben, bis die Badegäste wiederkommen dürfen.
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Am Zaun neben dem Kinderbecken werden Bäume gepflanzt.
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Eine ganze Reihe von neuen Bäumen ist im Außengelände gepflanzt worden.
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In Mulden wird der Aushub abgefahren, der beim alten Filterhaus entsteht.
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Baggerarbeiten auf dem Badgelände: Die Fundamente des alten Filterhauses werden ausgegraben, damit hier neben den alten Umkleiden (links im Hintergrund) die neue Halle für die Werkstatt des Aquadroms errichtet werden kann.
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Stadtwerke-Mitarbeiter Michael Hagen kann mit dem Bagger umgehen.
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Tobias Braun bei der Streicharbeit-
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