Hockenheim

Hockenheim: Hoggema und katholische Jugend beim Fasnachtswagenbau

Die Hoggema und katholische Jugend sind seit Wochen fleißig am Umzugswagenbauen. In der Halle des Gemüsehofs Schmitt wird kräftig gewerkelt und geklebt.

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Ein kleiner Teil der Hoggema und katholische Jugend sind seit Wochen mit dem Wagenbau für die kommenden Umzüge beschäftigt. Marcus Schmelcher (2. v. unten l.) gehört zum Orga-Team und hat sich mit unserer Zeitung über die Vorbereitungen unterhalten.

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Es wird gepinselt und geklebt: Zeitungen aus der kompletten Region werden zu Pappmaché verarbeitet und ergeben das Gerüst des Umzugwagens.

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Teamwork: Die einen bestreichen die Zeitungen mit Kleber, die anderen stehen auf der Leiter und bringen sie an. Noch ist der Umzugswagen optisch ein Zeitungswagen.

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Poppy und Branch, die zwei Trolle aus dem Film "Trolls", sollen das Herzstück des Wagens werden. Noch sind die Figuren nicht fertig und benötigen Farbe und Stoff.

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Auch wenn nur wenige Helfer vor Ort sind, lassen sich die Wagenbauer den Spaß beim Werken nicht nehmen.

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Über die Stangen oder auf der Leiter sind die Helfer zugange. Egal von welcher Position aus, wird gebastelt und geschraubt. Der Wagen muss fertig werden und das geht nur mit vereinten Kräften.

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Ein Blick in die Lagerhalle des Gemüsehof Schmitt zeigt, hier wird fleißig gehandwerkt und gearbeitet. Zwei Wägen der Hoggema und der katholischen Jugend warten auf ihren Feinschliff (Wagen für den Reilinger Nachtumzug) und auf ihre Fertigstellung (großer Umzugswagen).

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Wer handwerklich begabt ist, unterstützt beim Wagenbau auch mit einer Säge. Die Form des "Turms" muss stimmen und so werden die Spanplatten noch in Form gebracht.

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Die Farb- und Stoffauswahl beim Handwagen steht: Zu dem großen motorisierten Wagen kommt noch ein kleiner Handwagen, der mit Wurfmaterial gefüllt wird.

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Für den Reilinger Nachtumzug wird ein beleuchteter Wagen verwendet. Das Motto ist das selbe, wie aus dem vorherigen Jahr "Im Mittelalter ist Freinstaub auch ein Problem, darum müssen wir Drachen töten gehen".

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Ohne Handschuhe kommt das "Klebe-Team" der Hoggema Jugend nicht weit. Denn nach Stunden des Bestreichens kleben selbst die Handschuhe an der Unterlage.

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Die Leiter steht sicher und mit der Höhe hat die Helferin auch keine Probleme. Wärend die Frauen auf dem Boden die Zeitungen mit Kleister bestreichen, bringt sie die nass-klebrige Masse am Wagen an.

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Ob auf der Leiter, im stehen oder kletternd auf dem Wagen - die Zeit drängt und das Gefährt muss fertig werden.

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Sandra Kettenmann
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Jeder hilft da, wo er kann: Die einen kleben und pinseln, andere sägen und schrauben. Die Frauen auf dem Bild bringen den Wagen in Form.

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