Ketsch

Ketsch: Lärmschutzwand und Zaun prägen "Alla hopp"-Anlage

Nach jahrelangen Anwohnerprotesten schirmen jetzt ein mannshoher Zaun und eine massive Lärmschutzwand die "Alla hopp"-Anlage in Ketsch ab. Damit will die Gemeinde Krach und Vandalismus in den Griff bekommen.

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Blick von der "Alla hopp"-Anlage auf den Durchgang durch die neue Lärmschutzwand, dahinter die direkt betroffenen Häuser der Anwohner.

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Links die neue Lärmschutzwand, rechts die Gärten der Anwohner.

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Mitten in der Lärmschutzwand ist ein Durchgang, der nur durch ein Gittertor abgeschirmt ist. Hier kann sich der Schall ausbreiten. Direkt dahinter steht der umgebaute - und derzeit gesperrte - Trafoturm, in dem Anwohner eine der größten Lärmquellen sehen.

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Während die gesamte "Alla hopp"-Anlage jetzt umzäunt ist (links), schirmt eine Lärmschutzwand Teile des Fußwegs zwischen Gutenbergstraße und "Am Wasserwerk" ab (rechts).

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Vor der Wand sind Fahrradständer aufgestellt worden, weil das Fahren auf dem Gelände eigentlich nicht erlaubt ist - es hält sich nur kaum einer der Besucher daran.

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Die an den bunten Stellen in den Boden eingelassenen Trampoline sind eine der größten Lärmquellen der Anlage und - zur Freude einiger Anwohner - derzeit teilweise defekt.

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Die markanten gelben Schirme stehen auf allen 19 "Alla hopp"-Anlagen, in Ketsch nun durch die Lärmschutzwand eingegrenzt.

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Auf den Straßen sind der Zaun und die Schilder mit den Verhaltensregeln nicht zu übersehen.

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Von der Anlage aus ist der mannshohe Zaun zumindest im Sommer teilweise kaum zu erkennen, weil die Pflanzen inzwischen schon kräftig angewachsen sind

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Während die gesamte "Alla hopp"-Anlage jetzt umzäunt ist (vorne), schirmt eine Lärmschutzwand Teile des Fußwegs zwischen Gutenbergstraße und "Am Wasserwerk" ab (hinten).

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Über das Drehtor in der Parkstraße können Besucher die Anlage notfalls auch dann noch verlassen, wenn die Zugänge bereits abgeschlossen sind.

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