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Eines von vielen Prachtservicen, die bis Januar im Stadtmuseum zu sehen sind.
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Der neue Leiter des Wörn-Hauses, Lars Maurer (Mitte), zeigt sich mit Evelyne und Guy Levieuge, die die Ausstellung in Schwetzingen ermöglicht haben.
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In den prächtigsten Farben funkeln die teilweise sogar handbemalten Keramiken um die Wette.
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Bei der Vernissage zu "La Fayence & L'Enfant" zeigte sich das Wörn-Haus prächtig gefüllt.
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Zunächst sprach Oberbürgermeister René Pöltl ein Grußwort zu den Gästen.
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Sprachen von einem unerschütterlichen Bündnis zwischen Schwetzingen und Lunéville - Guy und Evelyne Levieuge.
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Auch er ließ sich die Möglichkeit einer Ansprache nicht nehmen - Lunévilles Bürgermeister Jaques Lamblin.
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Sängerin Barbara Zechel verzückte die Gäste mit französischen Chansons
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Sogar französische Köstlichkeiten wurden zur feierlichen Vernissage angeboten.
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Auch die Fayencen der beiden engagierten Schwetzinger Bürger, Kurt und Eva Waibel, sind bei dieser Ausstellung erstmals zu sehen.
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Klein, verziert und kunstvoll - das sind die Fayencen aus dem französischen Lunéville.
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Für Puppen wie diese wurde das Miniatur-Geschirr angefertigt.
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Auch rustikale Motive schafften es auf die Teller und Kannen.
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Spielerisch leicht in der Form geben sich die kleinen Teller und Tassen, mit denen einst feine Kinderhände spielen durften.
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In einem digitalen Katalog informierten sich die Besucher über die Anfänge der Keramikbrennerei.
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Handbemalte Stücke wie diese sind heute nicht nur eine absolute Rarität, sondern auch von hohem Wert.
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Auch auf die Schönheit wird geachtet - Fayencen gab es auch in früherer Zeit schon als Pflegesets.
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Da wird sogar an das Odol-Fläschchen gedacht - diese Reinigungs-Station markierte früher ein Waschbecken.
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