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Blick über den Graben des ehemaligen Kraichbachs bei den Riedwiesen. Im Hintergrund die Autobahn, links daneben Hockenheim. Bild: Heidenreich
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Unter den Straßen ist der Alte Kraichbach in enge Betonröhren geschnürt, verziert mit jeder Menge Abfall. Bild: Heidenreich
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An manchen Stellen führt der Alte Kraichbach noch Wasser, vielfach ist er trockengefallen. Doch der Grünbewuchs rechts und links des Grabens zeigt die wichtige Funktion des Bachs als Biotopvernetzer an. Bild: Heidenreich
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Der Alte Kraichbach im Winter 2017 mit Blick auf den links liegenden Segelflugplatz. Bild: Heidenreich
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Die Nutria ist zwar hier nicht heimisch, fühlt sich jedoch längs im Rheinbogen pudelwohl. Bild: Heidenreich
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Eine Bachstelze ruht sich am Rhein, an der Mündung des Alten Kraichbachs, aus. Bild: Heidenreich
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Immer wieder ist die Funktion des alten Bachverlaufs als Mittel der Biotopvernetzung zu erkennen. Bild: Heidenreich
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Hier trennen sich der Alte Kraichbach und der Kraichbach, der von Kurfürst Karl Ludwig als Wasserzufuhr seines Fischgewässers, des Karl-Ludwig-Sees, umgeleitet wurde. Bild: Heidenreich
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Vom Karl-Ludwig-See kommend fließt der Kraichbach östlich der Hohewiese in Ketsch vorbei und mündet in den Altrhein. Bild: Heidenreich
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Die Mündung des Kraibachs in den Altrhein. Der weiße Schaum deutet an, dass der Bach nicht nur Wasser mit sich führt. Bild: Heidenreich
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