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Die Bäume sind zehn Jahre alt und und als Roteichen klimafest.
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Bürgermeister Uwe Grempels (v. l.) Förster Robert Lang, Landschaftsgärtner Tibi Gabor und Bürgermeister Gunther Hoffmann pflanzen eine Roteiche.
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Gegenüber des Parkplatzes haben weniger Bäume die Zeit überstanden, bieten aber dennoch ein wenig Schutz für die Neuankömmlinge.
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Die Pflanzreihen haben sich an dieser Stelle bereits aufgelöst.
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Im feuchten Boden können die Roteichen gut anwachsen und gehen stark ins neue Jahr.
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Auch vereinzelte Fichten wurden gepflanzt. Als Jungpflanzen können sie dem trockeneren Klima noch trotzen.
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Giersch bevölkerte die Fläche vor der Bearbeitung. Vereinzelt liegen noch einzelne Pflanzen herum.
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In geraden Reihen wurden die neuen Bäume gepflanzt.
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Der geringe Abstand zwischen den Pflanzen hat einen Grund:
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Unweigerliche Ausfälle können so kompensiert werden, ohne, dass Lücken entstehen.
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Vereinzelte Roteichen stehen - trotz Brachlage - jetzt noch auf der frisch bepflanzten Fläche.
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Auch hier sind die Pflanzreihen noch erkennbar.
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