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Hier ist rechts des Weges zu erkennen, wie man mit dem sogenannten Schirmschlag die Naturverjüngung versucht. Den Bereich links des Weges haben die Förster belassen.
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Dieser Kiefersetzling steht allein auf weiter Flur. Er ist der einzige seiner Art, der dem trockenen und heißen Sommer getrotzt hat.
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Hier hat die Naturverjüngung mit Kierfern geklappt. Die kleinen Bäumchen sind rund fünf Jahre alt und werden von großen Kiefern mit einer vitalen Krone flankiert.
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Diese jungen Kiefern sind rund sieben Jahre alt.
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So sieht ein Kahlschlag aus.
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So sieht ein Waldbereich aus, an dem nicht eingegriffen wird.
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Achim Freund hält ein junges Pfänzchen der Spätblühenden Traubenkirsche.
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Die spätblühende Traubenkirsche, ein Neophyt, gedeiht schnell, wo sie keine Konkurrenz vorfindet.
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Auch die Kermesbeere ist ein Neophyt. Sie ist nicht so anspruchsvoll wie die heimischen Gehölze.
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