Oftersheim

Oftersheim: Kinderkrippe Glückspilze nach Corona-Pause in vollem Umfang nutzbar

Nach rund eineinhalb Jahren konnten die Betreiber der privaten Kinderkrippe Glückspilze die Probleme mit ihrem Wasserabfluss lösen - kurz darauf mussten sie wegen Corona komplett schließen. Demnächst können dann aber endlich bis zu 20 Kinder in der Einrichtung betreut werden.

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Erik König zeigt einen der kindgerechten Sanitärräume, die nach den Bauarbeiten voll genutzt werden können - nur die kleinen Toiletten müssen noch angeschlossen werden.

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Manuela und Erik König vor dem Eingang ihrer im Herbst 2018 eröffneten Kinderkrippe Glückspilze. Der Gehweg war hier fast eineinhalb Jahre lang eine Baustelle, bis das Abwasserproblem gelöst werden konnte. Auch das Wasser der Dachrinne (l.) kann erst seit kurzem richtig abgeleitet werden.

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Auch dieses kindgerechte Waschbecken konnte inzwischen in Betrieb genommen werden. Außenrum haben seine Frau Manuela König und Mitarbeiterinnen die Corona-Auszeit genutzt, um die Wände mit bunten Motiven zu bemalen.

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Blick auf die Dachterrasse der Krippe, im Hintergrund der Kirchturm von St. Kilian. Während der Corona-Schließung sollen hier die Schattensegel angebracht und die Terrasse fertiggestellt werden, um die Situation wenigstens ein wenig zu nutzen.

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Manuela und Erik König im Obergeschoss ihrer Kinderkrippe, von wo aus das Licht bis in den Eingangsbereich fallen kann.

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Auch im Kreativraum konnte das Waschbecken wegen der Abwasserproblematik lange Zeit nicht genutzt werden, jetzt ist es angeschlossen.

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Erik König am Terrarium der "wandelnden Blätter" - sogenannten Gespenstschrecken. Die kleinen, völlig harmlosen Tiere werden normalerweise von den Kindern gepflegt und müssen wegen der Corona-Schließung jetzt von den Mitarbeitern versorgt werden.

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Manuela König hält zwei der "wandelnden Blätter" - Gespenstschrecken - auf der Hand.

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