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So ähnlich könnte das Wohnhaus in Oftersheim ausgesehen haben. Baugleich zwar, aber nach den neuesten Erkenntnissen vermutlich ohne den Aufgang.
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Die Reste von Ziegelpfeilern eines Hypokaustums, also einer frühen Fußbodenheizung; sie sorgte für wohlige Wärme in den vergleichsweise kühlen Gefilden Germaniens. Hier wurden die Original-Einzelteile durch Nachbildungen ergänzt, so dass sich der Laie den Alltag damals vorstellen kann.
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Ein Plan der villa rustica nach den Grabungen in den Jahren 1964/65 auf dem Bachmayerhof.
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Diese Holzschatulle mit dem Beschlägen und der Verzierung fertigte Helmut Spieß an - ebenso wie die anderen Möbelstücke.
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Die Beschläge sind säurebehandelt und erwecken damit den Eindruck, als seien sie antik.
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Eine weitere Holzschatulle, deren Deckel sich aufschieben lässt.
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Zum Vorschein kommt eine Schreibtafel.
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Und hier aus einer anderen Perspektive.
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Ein Bett mit einem Beistelltisch steht vor der Wandbemalung, die es schon seit der Eröffnung des Römermuseums vor zwei Jahren gibt.
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Mit viel Liebe zum Detail und nach Original-Vorlagen fertigte Helmut Spieß die Möbelstücke aus Holz an.
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Dazu gehört dieses Bett.
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