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Das Hauptgebäude des "Unteren Wasserwerks" in der Collinistraße. Links davon (etwas weiter hinten) schließt sich direkt (das vom Stil her römisch gehaltene) Aquädukt an, welches mit leichtem Gefälle das Wasser in das römische Wasserkastell direkt in den Schlossgarten befördert.
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Ein uralter Knochensack vom benachbarten kurfürstlichen Schlachthaus.
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Die Antriebs- beziehungsweise Kraftübertragungssysteme und Wellbaum, Stockrad und Speichenrad.
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In der Knochenmühle die großen Stampfer vom Hammerwerk.
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In der "Brunnenstubb" im Keller stehen Katja Nowotny (v. l.), Bernd Kassbaum und Samiya Bilgin.
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Verrostete uralte Wasserzuläufe aus Carl Theodors Zeiten.
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Die zwei großen Wasserräder selbst.
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Die alten Pumpensysteme sind 250 Jahre alt.
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Die Funktionsweise einer Wasserpumpe als Wandmalerei - noch original aus Carl Theodors Zeit.
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Die alten Pumpensysteme sind 250 Jahre alt.
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Katja Nowotny öffnet das Wasserwehr der Leimbach, sodass die innenliegenden Wasserräder in Schwung kommen.
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